10 Dinge, die ich im Laufe meines MAMA Seins gelernt habe

22.10.2019

1. Schlafen wird überbewertet

Wer kennt es nicht? Das Kind ist endlich friedlich eingeschlafen. Jetzt heißt es ME-Time genießen. Kaum hast Du dich hingelegt, geht das Geschrei los. Plötzlich Hunger und das um 21.00! Aber es darf natürlich kein Butterbrot sein, sondern Spaghetti ;-). Also stehen wir auf und kochen dem lieben Kind etwas zu essen. So jetzt sollte der Hunger gestillt sein - denkt man. Das Kind hat jetzt natürlich auch Durst. Sobald Hunger & Durst gestillt sind, geht es nun endlich gemeinsam ab ins Bett. Natürlich nicht ohne eine Gute-Nacht-Geschichte, denn sonst kann es ja nicht einschlafen. "Bitte MAMA nur eine". "Na gut ausnahmsweise". Super! - endlich ist dein Kind friedlich eingeschlafen. Wie schön, dass ich jetzt auch schlafen kann. Bist Du plötzlich aus dem Schlaf gerissen wirst, weil es einen Nachtschreck hat. Es scheint so, als ob das Kind munter ist. Augen weit geöffnet. Doch egal was du tust, es nimmt dich gar nicht wahr und ist einfach nicht zu beruhigen, bis es dann schlussendlich wieder einschläft. In meinem nächsten Artikel wird es um das Thema "Hilfe mein Kind hat einen Nachtschreck" gehen."

2. Jeder Tag bringt neue Überraschungen mit sich

Ja, wir Mama´s haben gelernt, dass Routine sehr wichtig für das Kind ist. Damit es sich sicher und geborgen fühlt. Dachte ich. Wenn mein liebes Kind das bloß auch so sehen würde ;-). Kein Tag ist wie der andere und heute kann ich sagen, dass ich sehr glücklich darüber bin. Wir Menschen haben gelernt zu leben und funktionieren nur mehr. Unser Alltag besteht aus ständiger Wiederholung, die wir jahrelang in uns programmiert haben. Aufstehen, zur Arbeit gehen, erschöpft nach Hause kommen und ins Bett fallen. Mein Kind hat mir gezeigt, dass es jeden Tag die kleinen Wunder sieht. Jeden Tag bereit ist, die Welt neu zu entdecken und sich auch über die kleinen Dinge zu freuen. Wie schön, wenn wir auch wieder so wären wie unsere Kinder.

3. Zeit ist eine Illusion, denn wir alle haben 24 Stunden Zeit

Lange Zeit habe ich gedacht, dass ich mich besser organisieren muss. Meine Zeit besser einteilen und einem strengen Ablauf folgen, bis ich ein Kind hatte ;-). Dann habe ich endlich verstanden, dass es nicht auf die Zeit an sich an kommt, sondern was Du mit der Zeit machst. Es geht nämlich gar nicht um Zeit, sondern um Bewusstsein. Das Bewusstsein dafür zu bekommen, dass Du kein Roboter bist, sondern ein Mensch. Ja, auch wir Mütter sind Menschen :-) und das, obwohl wir oft das Gefühl haben, einfach nur zu funktionieren. Du bist Dein größter Kritiker und wenn Du endlich damit aufhörst, Dich schlecht zu fühlen, weil Du es nicht geschafft hast, die 100ste Sache auf Deiner To-Do List abzuarbeiten, dann bist Du endlich frei. Herzlichen Glückwunsch! Du bist nun bereit, nach Deinen eigenen Regeln mit deinem Kind zu leben und nicht nach einer Anleitung zu leben.

4. Sei gut zu dir selbst, Dein Kind wird es dir später danken

Wir alle wissen es, aber keiner tut es! Wir wissen, wie wichtig es ist, dass wir uns gut fühlen. Dass wir unserem Kind zeigen, wie schön das Leben ist. Dass wir uns Zeit für unsere Visionen & Bedürfnisse nehmen. Denn dein Kind spürt dich in jedem Moment. Du kannst ihm nichts vormachen. Wenn du müde und gereizt bist, dann hör endlich damit auf, die Schuld bei deinem Kind zu suchen. 

Denn das Einzige, dass dich in Wahrheit erschöpft, ist, dass du es dir selber nicht erlaubst, Deinen Wünschen & Empfindungen nachzugehen.  Ich bin sehr erstaunt darüber, dass viele Mütter denken, dass sie mit dem MAMA-Sein, ihre Wünsche hinten anstellen müssen. Wenn Du sie nach ihrer großen Vision fragst, schauen viele verwundert. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass mit dem MAMA-Sei die richtig großen Visionen & Träume erst anfangen. Du weißt doch, dein Kind lernt am Meisten durch das, was Du ihm vorlebst. Willst Du ihm zeigen, dass es nicht wichtig ist, für sich selber gut zu sorgen & so große Träume zu haben, dass sie Angst machen? Glaubst Du nicht daran, dass dein Kind Alles im Leben erreichen kann was es möchte? ICH SCHON! - also setz Dich hin und schreibe Dir auf,  was DEINE Träume & Visionen sind.

5. Alles was Du brauchst ist In Dir

Ich gebe zu, ich habe es auch getan. Gut gemeinte Tipps von Freundinnen, Familienmitgliedern und ja sogar von wildfremden Frauen beherzigt. Ich habe oft versucht alles umzusetzen, was meinem Kind helfen könnte, sich noch besser zu fühlen. Und soll ich dir etwas sagen? Ich habe immer gespürt, dass sich ein Teil in mir gewehrt hat, an all die Dinge zu glauben, die mir über das Mutter sein erzählt wurden. Ich bin sogar so weit gegangen, dass ich mich kaum mit Müttern getroffen habe, weil es mich einfach nur gelangweilt hat, immer darüber zu reden, wie anstrengend es ist. Egal wo ich Mütter sah. Kein einziges glückliches Gesicht. Kein einziges Lächeln. So wenig Dankbarkeit, Mama eines kleinen Engels sein zu dürfen. Und ich danke dieser Art von Mamas heute. Danke, dass ihr mir die Augen geöffnet habt. Danke, dass ihr mir gezeigt habt, dass ich niemals so werden möchte. Und danke auch an meine Intuition, die mich immer wieder angeleitet hat, dass Alles nicht zu glauben und mein Herz noch weiter zu öffnen und mir selbst zu vertrauen, damit ich mich öffnen kann für meine eigene Reise mit meinem Kind. Denn Mama Sein ist schließlich kein Wettbewerb unter Müttern, sondern das Wertvollste, das es für mich gibt.

6. Lerne von Deinem Kind

Kinder. Kinder sind für mich kleine Engel, die zu uns gekommen sind. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, dass sich jede kleine Kinderseele genau Dich ausgesucht hat, um genau die Erfahrungen zu machen, die es gerade macht. Sei dankbar, dass dein Kind dir eine Welt zeigt, die du längst vergessen hast. Betrachte dein Kind als Spiegelbild. Denn dein Kind besitzt die Fähigkeit, dir genau aufzuzeigen, wie du dich fühlst. Es kennt dich besser als jeder andere. Es spürt dich in jedem Moment. Also wenn etwas gerade nicht so läuft, wie du es gerne hättest, suche niemals den Fehler bei deinem Kind oder gebe ihm niemals das Gefühl, dass etwas nicht mit ihm stimmt. Ja ich weiß ganz genau wie es ist, wenn man alles versucht und es eilig hat und egal was du auch tust, es hilft nicht. Das Kind hat einen Tobsuchtsanfall nach dem anderen oder ist gerade in der Trotzphase. 

Aber was wäre, wenn Du nicht im Außen probierst, etwas zu verändern, sondern in Deinem Inneren? Hast du das schon mal probiert? Natürlich funktioniert es nicht auf Knopfdruck, denn du hast ja dein bisheriges Leben damit verbracht, Deine Gefühle nicht ernst zu nehmen und hast getan, was man halt so macht ;-). Mein Tipp ist, weder Dich, noch Dein Kind mit anderen zu vergleichen. Du wirst sehen, was für eine Last plötzlich von Deinen Schultern fällt. 

7. Gefühle sind da, um gelebt zu werden

Dein Kind weint, schreit oder wirft sich sogar auf den Boden. Was macht es mit dir? Was sagt es als dich über Mutter aus? GAR NICHTS. Kommen solche Gefühle hoch? Hast du Angst, jemand könnte behaupten, dass dein Kind unerzogen ist? Was bedeutet in unserer Gesellschaft erzogen? Dass das Kind sich nicht frei entfalten kann und wie ein Roboter den Anweisungen der Eltern folgt? Hast du Angst bewertet zu werden oder denkst du sogar, dass du keine gute Mutter bist? Ja, du hast in diesem Punkt vollkommen recht. Du bist keine gute Mutter, sondern die beste die es für dein Kind gibt. 

KINDER BEWERTEN NICHT. Genauso wenig bewerten sie ihre Gefühle. Sie tun es nicht, um dich zu ärgern. Sie sind einfach authentisch und leben ihre Gefühle. Sie sind noch keine Erwachsene, die verlernt haben, ihre Gefühle zu leben. Der einzige Unterschied ist, dass sie noch keine Kontrolle darüber haben, wie sie diese ausdrücken können. Ich frage mein Kind beispielsweise einfach direkt, was es gerade braucht. Und wenn es eben schreien muss, dann darf es eben schreien. Wenn es etwas werfen möchte, dann darf es eben etwas werfen, womit es natürlich niemanden - in dem Fall mich :-) - verletzen kann. Und schwubdiwub die Wut ist weg, weil es das Gefühl nicht unterdrückt hat. Frag dich, warum es für dich so schlimm ist, wenn dein Kind weint oder schreit. Wir versuchen immer, den Kindern die Gefühle abzunehmen, weil wir Weinen & Schreien als etwas Negatives bewerten. Ja natürlich sollst du es in den Arm nehmen. Ja natürlich sollst du immer für dein Kind da sein und ihm zeigen, dass du immer da bist. Aber was ist, wenn du deinem Kind den Raum gibst, dass jedes Gefühl einfach da sein darf? Ganz ohne Bewertung! Du wirst staunen, was sich in dir Alles verändert, wenn Du das beherzigst.

8. Die Zeit vergeht wie im Flug

Kaum ist der Neuankömmling da, wird er immer größer. Die Zeit vergeht immer schneller und plötzlich ist unser kleiner Schatz schon zum Kleinkind herangewachsen. Wir schwelgen jetzt bereits in Erinnerungen und das Einzige was uns dazu einfällt, ist uns zu wünschen, dass die Zeit still stehen würde. Und warum ist das so?? Kannst du von dir behaupten, dass du jeden freien Moment deinem Kind gewidmet hast? Oder waren da so viele andere Dinge, die noch erledigt werden mussten. Würdest Du jetzt vielleicht sogar Alles anders machen? Denkst du an die Zeit zurück und die Dinge, die du so gerne noch unternommen hättest? Das Einzige, das wir meistens bereuen, sind die Dinge die wir nicht getan haben. 

Was ist in Wirklichkeit so schlimm daran, wenn unser Baby größer wird? Ist doch im Grunde genommen sehr schön zu sehen, wie es sich entwickelt? Mach dir doch die schönen Dinge bewusst? Ich stelle mir zum Beispiel vor, wie Noah (4) mit 18 Jahren aussehen wird? Wie er ein kleiner Frauenschwarm wird, denn er bekommt jetzt schon immer von seinen Freundinnen im Kindergarten selbst gebastelte Herzchen und Bilder geschenkt ;-). Ich stelle mir vor, wie er mich im Auto herumfährt. Wie er zu einem selbstbewussten & liebevollen Menschen herangewachsen ist. Und wiedermal läuft es auf dasselbe Hinaus. Es ist nie zu spät. Ändere einfach Deine Gewohnheiten und genieße JETZT die Zeit mit Deinem Kind.

9. Liebe hat für mich eine absolut neue Bedeutung

Ich bin mir sicher, du stimmst mir zu, wenn ich sage, dass es schwierig ist, zu beschreiben, was Liebe allgemein ist. Bisher war es für mich immer nur ein daher gesagtes Wort oder ein Gefühl, dass jemand in mir ausgelöst hat. Oder sogar Liebe, die immer an irgendwelche Dinge, Erfahrungen oder sogar Bedingungen geknüpft war. Bitte pass auf! Denn ich sehe so viele Mütter, denen zwar eine liebevolle Erziehung sehr wichtig ist, aber sie dennoch Bedingungen an das Kind stellen. Dein Kind muss wissen, dass es absolut in jedem Moment von Dir geliebt wird. Ganz egal was es macht. Du bist dafür verantwortlich, ihm bedingungslose Liebe zu schenken, damit seine Wurzeln für sein späteres Leben gefestigt sind und er in jedem Moment - ganz egal welche Herausforderung es zu bewältigen haben wird - Liebe in seinem Herzen spürt und weiß, dass alles gut wirdDenn unsere Gefühle, die uns in der Kindheit am Meisten geprägt haben, bestimmen über unser Leben im Erwachsenenalter. Denk mal darüber nach und spüre in Dich hinein. Gibt es Situationen in Deinem jetzigen Leben, die ein Gefühl aus der Kindheit hervorrufen? Wenn nicht bewusst, dann mit Sicherheit unbewusst. Hättest Du dir als Kind vielleicht gewünscht, immer zu spüren, dass du genauso wie du bist richtig bist und immer geliebt wirst? Das ist doch genau das, was sich alle Menschen in Wahrheit wünschen. AKZEPTANZ & LIEBE. 

Erst als ich Mutter wurde, habe ich wirklich verstanden, was BEDINGUNGSLOSE LIEBE bedeutet. Ich kann sagen, dass wir Mütter so froh sein können, diese unendliche & unerschütterliche Liebe nicht nur jeden Tag zu erleben, sondern in jeder Zelle unseres Körpers zu spüren. Es gibt sicherlich viele Menschen da draußen, denen es nicht möglich ist, überhaupt Liebe zu empfinden, weil sie ihr Herz so verschlossen haben, um nicht verletzt und enttäuscht zu werden. Egal in welcher Situation. Ganz egal was auch passiert. Unser Herz ist so weit offen, dass wir Alles tun und ertragen würden zum Wohle unseres Kindes. Dieses Gefühl, wenn Du Dein Kind beim Schlafen betrachtest. Dieses Gefühl, wenn du in diese freudestrahlenden Augen blickst. Dieses Gefühl, wenn du dein Kind vom Kindergarten abholst und es in voller Liebe auf dich zugerannt kommt. Dieses Gefühl, wenn Dein Kind dir das erste Mal sagt, dass es Dich liebt und dass das Leben schön mit Dir ist. Ja, ich durfte erleben, was dieser Satz in mir ausgelöst hat. Noah ist jetzt 4 Jahre alt und trägt so viel Liebe in seinem kleinen Herzchen. Es lässt sich sehr  schwer beschreiben was ich gefühlt habe. Ich wollte weinen vor Freude, war sehr stolz, dass ich es erleben durfte und habe gleichzeitig gespürt, wie sich mein Herz einfach bis ins Unendliche ausdehnt. Ja ich glaube, so in etwa würde ich BEDINGUNGSLOSE LIEBE beschreiben.

Aber damit Dein Kind dir dir das zeigen kann, musst du ihm diese Liebe in jedem Augenblick schenken. Es darf niemals das Gefühl haben, dass es seine Gefühle nicht zeigen darf. 

10. MAMA zu sein ist kein Wettbewerb, sondern deine eigene Reise mit Deinem Kind

Kommen wir also schlussendlich noch einmal auf dieses Thema zu sprechen. Dies aus dem Grund, weil ich es persönlich als so so wichtig erachte. Was sind Deine Überzeugungen als Mutter? Wolltest Du immer schon so sein wie Deine Mama oder lieber ganz das Gegenteil, um zu beweisen, dass du es vielleicht besser machst? Was, wenn Du niemandem etwas beweisen musst und vor allem nicht dir selbst! Woher kommt es eigentlich, dass wir Mütter uns schon vor der Geburt unseres Kindes darauf vorbereiten möchten, wie wir als Mama sind und wie wir Alles machen möchten? Wir lesen tausende von Bücher und pumpen uns voll mit Informationen, die wir schlussendlich gar nicht brauchen. Ja, habe ich auch Alles gemacht und jetzt kann ich absolut sagen, dass es nur Zeitverschwendung war. Denn nicht jedes Kind ist gleich. Genaus wenig, wie wir Mütter alle gleich sind. Und sogar wir Menschen. Jeder ist unterschiedlich. Wir haben nur gelernt, uns anzupassen. Dinge zu tun, weil ... keine Ahnung wieso eigentlich ;-). Ich würde sagen aus Angst, nicht dazuzugehören. Aus Angst jemand könnte ein schlechtes Bild von uns haben - was auch immer es ist. Hör endlich auf damit! Befreie dich davon, wenn du glücklich sein willst. Fühlst du die Dinge, wie du sie machst überhaupt? Geht dein Herz dabei auf? Ist es Deine eigene Wahrheit, die du lebst?? 

Was wäre, wenn jede von uns ab JETZT beschließt, dass sie die Dinge einfach auf ihre Art und Weise tut? Was für ein riesiger Beitrag wären wir uns einander und der Welt, wenn jeder einfach so sein kann wie er ist? Ich bin nämlich der Meinung, dass es Perfektionismus, den wir alle irgendwie anstreben, gar nicht gibt und das Schlimme daran ist, du wirst dir selber niemals gerecht werden können, weil du immer höhere Ansprüche an dich selbst stellst und im schlimmsten Fall auch an Dein Kind. Das schönste Geschenk, dass Du deinem Kind machen kannst, ist eine glückliche Kindheit. Zeige ihm, dass es genauso wie es ist, richtig ist. Dass es genauso sein darf, wie es ist. Sag es aber nicht nur, sondern spüre es wirklich. Du wirst sehen, wie selbstbewusst dein Kind wird. Denn es wird schon mit allem was es braucht geboren. Beobachte Kinder mal generell. Wenn sie noch klein sind, würden sie niemals schlecht über sich denken. Sie fühlen sich großartig und glauben noch daran, dass sie Superhelden sind und vlt sogar fliegen können. Also sei auch Du bitte ein Superheld und zeige der Welt, was in Dir steckt.

Und denke immer daran, das Einzige, das dich daran hindert, Dein MAMA-Sein in vollen Zügen zu genießen, ist lediglich das Bild in Deinem Kopf, wie Alles zu sein hat. Löse Dich davon und zwar am Besten JETZT!

Du hast in diesem Artikel vielleicht sehr oft das Wort JETZT gelesen und zwar aus dem  einfachen Grund, dass ganz egal welche Veränderung du dir gerade wünschst, der richtige Moment ist immer JETZT.

Ich hoffe, Du konntest etwas wertvolles für Dich aus meinem heutigen Artikel mitnehmen. 

Alles Liebe,

Deine Sandra

© 2018 Sandra´s Mamablog. Alle Rechte vorbehalten.
Unterstützt von Webnode Cookies
Erstellen Sie Ihre Webseite gratis! Diese Website wurde mit Webnode erstellt. Erstellen Sie Ihre eigene Seite noch heute kostenfrei! Los geht´s